Seit der Realisierung der Akkinson® Faszien-Massagetechnik und die erfolgreiche Einführung 2011 in die Massagepraxis gewinnt die original Faszienmassage immer mehr an Beliebtheit und Ansehen. Das effektive Wirkprinzip und Tausenden von erfolgreichen Anwendungen bestätigen die Nachhaltigkeit der Massagetechnik. Die Hintergründe von Faszienverspannungen sind vielschichtig und individuell.
Mit Brief & Siegel
Deutsches Patent & Markenamt
Die Akkinson® Faszienmassage ist eine präventive Interventionsanwendung. Der schnelle Nutzen für den Kunden, direkt nach der 1. Anwendung und die
*Nachhaltigkeit ab der 2. bzw. 3. Behandlung stehen im Mittelpunkt und zeichnen die Massagetechnik aus.
Für eine *nachhaltige Wirkung der Akkinson® Faszienmassagen ist es erforderlich, die 2. Anwendung binnen 8 bis 10 Tage nach der 1. Anwendung zu wiederholen. Eine 3.
Behandlung kann bis zu 14 Tagen nach der 2. Anwendung sinnvoll und empfehlenswert sein.
Die Zielsetzung der Präventive Interventions-Anwendung ist: Faszienanspannungen bzw. Blockaden effektiv und nachhaltig aufzulösen.
Die Faszienmassagetechnik verfolgt, je nach Intensität, das Ziel, die oberen Gewebeschichten der superficialis Ebene: Cutis, Subcutis, Fascia superficialis (Körperfaszie) und/oder die tieferen Gewebeschichten, profund Ebene: Fascia profund (Muskelfaszien) = Epimysium, Perimysium, Endomysium zu lockern und durch das passive und exzentrische Wirkprinzip der Massagetechnik zu stärken.
Durch das Verschieben und Versetzen von Gewebeschichten untereinander werden bestimmte fasziale Rezeptoren stimuliert (siehe nächster Absatz), was die Akkinson®
Faszienmassagetechnik auszeichnet. Durch die unterschiedlichsten Stimulationsvarianten, während der Massage, wird in der extrazelluläre Matrix die flüssige Grundsubstanz durch Extravasation
erhöht und die Fluidität verbessert. Damit einhergehend beschleunigen sich die körpereigenen Regenerationsprozesse und der Stoffwechsel wird angeregt. Die gelösten Schlackenstoffen werden von der
Lymphe über venöse Gefäße und Lymphbahnen ausgeleitet.
Die Faszienmassagetechnik zielt unter anderem auf bestimmte fasziale Rezeptoren und freie Nervenenden = Sensorik ab. Für eine effektive und nachhaltige
Faszienmassage sind die Stimulation der faszialen Rezeptoren von elementarer Bedeutung, und haben einen direkten Einfluss auf den Faszientonus (Spannungszustand). Das
Fasziensystem besitzt 6x mehr sensorische Rezeptoren als die Muskulatur und ist neben der Haut das zweitgrößte Sinnesorgan, mit direktem Einfluss auf das vegetative Nervensystems.
Ein fittes Fasziensystem ist für ein aktives Immunsystem von großer Bedeutung!