Fiese Faszienverspannungen sind in gegenwärtige Epoche vom Anthropozän auf dem Vormarsch!
Die Hintergründe von Faszienverspannungen sind vielschichtig und individuell: moderner Lebensstil und
Arbeitswelt, Ess- und Trinkverhalten, Übersäuerung (pH-Wert),
Alter, Bewegungsdefizite, elektromagnetische Einflüsse, Umweltgifte aus der Luft, Boden, Wasser, Hygieneartikeln und ihre Anhäufungen im Organismus in Form von Schwermetalle, anorganische Stoffe, Pestiziden und Mikroplastik. Die moderne Umwelt hinterlässt seine Spuren beim Naturwesen Mensch, und beeinflusst zunehmend
die Lebensqualität und
Lebenserwartung!
Ein aktives Fasziensystem ist für das Immunsystem von großer Bedeutung.
Das Naturwesen Mensch benötigt für eine gute Versorgung und Erhalt vom ganzheitlichen Fasziensystem ausreichende Dehnungs- und Kontraktionsreize.
Faszienverspannungen sind: Fasziale Läsionen (Störungen) in der Faszien-Anatomie.
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Der Verspannungsgrad ist oftmals mit dem Zeitfaktor verbunden: Je länger die Faszienverspannungen vorliegen, desto problematischer sind deren Auflösungen!
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Das Alter: Je älter der Mensch, desto schlechter kann das fasziale Gewebe Flüssigkeit speichern. Es verliert, nach und nach, die guten Gleiteigenschaften und
wird mit der Zeit immer ungeschmeidiger, zäher.
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Der bisherige Lebensstil ist ein wesentlicher Faktor für die Fasziengesundheit! Bewegungen, Sportaktivitäten etc., Ernährung und Trinkverhalten
- Versorgung vom Körper mit essenziellen Nähr- und Sekundärstoffen
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Verteilungsstörungen im Organismus: Trotz guter Versorgung vom Körper mit lebenswichtigen Nährstoffe können lokale
Verteilungsstörungen im Organismus auftreten. Die Nährstoffversorgung wird gestört und führt unter anderem zu
Wadenkrämpfe etc. Faszienverspannungen ist ein Verteilungsstörfaktor von vielen.
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Resorptionsproblematiken können unzählige Ursachen haben
und führen zum Magen- und Darmtrakt, und wirft die Frage auf: "Wie gesund ist der Darmtrakt?" Kann er alle Nährstoffe aus Getränke und Lebensmittel resorbieren und dem Körper
bereitzustellen?" Es lassen sich an dieser Stelle nicht alle Problematiken oder Krankheitsbilder etc. darstellen, die zu Resorptionsprobleme führen, und würde den Rahmen vom
Behandlungskonzept sprengen. Jedoch haben wir einen kostenlosen Geheimtipp.
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Der Säure-Basen-Haushalt: Unsere moderne Gesellschaft, Ess- und Trinkverhalten, das Alter etc. bringen unseren
Säure-Basen-Haushalt mächtig durcheinander. Faszien sind wie Gummibänder! Sie können spröde und unelastisch werden, wenn sie Säure zu lange ausgesetzt sind!
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Dauerstressfaktoren belasten den Organismus sehr stark. Das damit verbundene sympathische und
parasympathische Nervensystem regelt mitunter den Faszientonus (Spannungszustand) über Stressbodenstoffe, z.B. Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin.
Zum Nervensystem zählen auch die fasziale Rezeptoren und freie Nervenenden dazu! Über sie findet der Informationsaustausch zwischen dem
peripheren und
zentralem Nervensystem
statt und beeinflussen den allgemeinen Tonus im Organismus mit.
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Vorerkrankungen können auf Faszienverspannungen eine große Relevanz haben.
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Medikamente können, wie auch bei Vorerkrankungen, einen großen Einfluss auf schmerzhafte Faszienverspannungen haben, zum Beispiel Blutdruck-
oder Cholesterin-Senker
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Ein Vitamin D oder K Mangel kann fasziale Schmerzen auslösen.
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Erbanlagen, hören und schauen Sie sich in ihrer Familiengeschichte um. Gibt es vergleichbare Symptome?
Alle hier aufgeführten Punkten sind für ein erfolgreiches und nachhaltiges Behandlungskonzept von elementarer Bedeutung und müssen sowohl von den
Anwendern als auch von Klienten berücksichtigt werden.
Gleichermaßen zeigt das Behandlungskonzept die Komplexität von Faszienanwendungen
auf, die eine professionelle Vorangehensweise, Wissen, Können, ganz viel Erfahrung als
auch Einfühlungsvermögen von den Anwendern erfordert. Begegnen Sie Ihnen mit Wertschätzung.
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